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Dentalphobie

Zahnarzt Zürich: Professionelle Hilfe bei Zahnarztangst und Dentophobie

Der Unterschied zwischen Zahnarztangst und Dentophobie

In unserer Zahnarztpraxis in Zürich unterscheiden wir sorgfältig zwischen:

  • Zahnarztangst: Konkrete Furcht vor bestimmten Aspekten der Behandlung (z.B. Bohrer, Spritzen)
  • Dentophobie: Eine generalisierte Angststörung ohne erkennbaren Auslöser

Beide können zu starken körperlichen und emotionalen Reaktionen führen:
✓ Herzrasen
✓ Schwitzen
✓ Vermeidungsverhalten
✓ Panikattacken

Unser sanfter Behandlungsansatz in Zürich

  1. Vorbereitung
  • Ausführliche Aufklärung über jeden Behandlungsschritt
  • Möglichkeit zum unverbindlichen Kennenlerngespräch
  • Praxisrundgang zur Gewöhnung an die Umgebung
  1. Während der Behandlung
  • Ruhige, erklärende Stimme des Zahnarztes
  • Positive Verstärkung nach jedem Schritt
  • Pausen nach Bedarf

Entspannungstechniken in unserer Praxis

Unser psychologisch geschultes Team bietet:
✔ Geführte Atemübungen
✔ Beruhigende Musik über Noise-Cancelling-Kopfhörer
✔ Hypnose zur Angstbewältigung
✔ Meditationstechniken

Medikamentöse Unterstützung

Für besonders ängstliche Patienten:

  • Nadelfreie Betäubungsmethoden
  • Lachgas-Sedierung
  • Vollnarkose bei umfangreichen Eingriffen
  • Beruhigungsmittel nach Absprache

Warum Behandlung wichtig ist

Studien zeigen:
→ 19% der Bevölkerung leiden unter starker Zahnarztangst
→ Vermiedene Behandlungen führen oft zu Notfällen
→ Früh erkannte Probleme sind schonender behandelbar

Symptome der Dentophobie

Typische Anzeichen:
• Absagen von Terminen
• Körperliche Stressreaktionen
• Panikattacken in der Praxis
• Jahrelange Vermeidung von Behandlungen

Jetzt angstfrei behandeln lassen

In unserer Zahnarztpraxis in Zürich finden wir für jeden Patienten den richtigen Weg:

  • Individuelle Angstbewältigung
  • Flexible Terminvereinbarung
  • Transparente Behandlungsschritte

Der medikamentöse Weg

Der Zahnarzt in Zürich kann verschiedene Medikamente einsetzen, um den Patienten während des Besuchs zu beruhigen. So kann eine örtliche Betäubung bei kleineren Eingriffen die Angst vor möglichen Schmerzen nehmen. Diese kann auch ohne den Einsatz einer Spritze verabreicht werden. Auch eine Behandlung unter Lachgas oder Vollnarkose kann ein Weg sein, die Angst auszuschalten.